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Bereits von Hippokrates (460 – 377 v. Chr.) wurde der Saft aus Mistelkraut für die äußere Anwendung zur Verbesserung der Wundheilung, in der Frauenheilkunde bei Unterleibsentzündungen und als Sud bzw. Tee bei Bluthochdruck empfohlen. Durch Rudolf Steiner und Uta Wegmann, Begründer der anthroposophischen Medizin, fand die Mistel 1917 erstmals Erwähnung im Rahmen der Krebsbehandlung.

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